PERMA
Entdeckt eure positive Kultur
PERMA – das passende Modul als Start in eine positive, wirksame Teamkultur! Dieses Modul haben wir in Kooperation mit dem HR Kompetenzcenter entwickelt.
Für Wen
Für alle, die positive Kultur wollen
Unser PERMA-Modul richtet sich an alle, die in ihrem Unternehmen eine Kultur fördern möchten, die auf Positivität, Engagement und gesunde Beziehungen setzt.
Erfahrt, wie Positive Emotionen, Engagement, Beziehungen, Sinn und Zielerreichung (PERMA) den Arbeitsalltag nachhaltig verbessern können.
Was ihr mitbringen solltet:
- Offenheit für den Austausch
- Neugierde auf neue Impulse
- Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Kultur
Ziele
Mehr als nur ein Start
Das PERMA-Modul ist mehr als ein Impuls – es ist der Einstieg in eine Arbeitskultur, die langfristig wirkt. Basierend auf dem wissenschaftlich fundierten PERMA-Modell der Positiven Psychologie zeigt es, wie Unternehmen Rahmenbedingungen schaffen können, in denen Teams gestärkt zusammenarbeiten und Potenziale zur Entfaltung kommen.
Ihr erfahrt mehr über:
- Positive Emotionen
- echtes Engagement
- tragfähige Beziehungen
- sinnstiftendes Arbeiten
- Erreichen von Zielen
Ablauf
Positive Kultur etablieren
Das Modul PERMA besteht aus vier Schritten. Es ist für Teams konzipiert, die in das Thema „positive Kultur / Führung“ eintauchen möchten. Simpel und strukturiert, dazu wirksam!
1
Start
gibt erste Orientierung.
2
PERMA-Modell
stellt das Modell vor.
3
Moments of Truth
sammelt verschiedene Situationen.
4
Hacks

1
Start

Übersicht
In diesem Modul lernt ihr die zentralen Erfolgsfaktoren einer positiven Unternehmenskultur kennen – praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Zudem reflektiert ihr mithilfe einer Standortbestimmung, wo euer Unternehmen aktuell im Hinblick auf die fünf Dimensionen des PERMA-Modells steht.

Input
Die Teilnehmenden starten mit einem kurzen, fokussierten Input, der zentrale Erkenntnisse und Fakten rund um das Thema „Positive Kultur“ vermittelt. Dieser Einstieg dient dazu, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und erste Impulse für die eigene Reflexion zu geben – ein bewusst gesetzter Moment, um sich gedanklich zu öffnen und neugierig auf das Thema einzustimmen.

Check In
Im Anschluss führen die Teilnehmenden ein kurzes Voting durch: Sie sehen eine Auswahl verschiedener Begriffe und wählen denjenigen aus, den sie am stärksten mit einer „Positiven Kultur“ assoziieren.
Diese Methode regt zur aktiven Auseinandersetzung an, macht individuelle Perspektiven sichtbar und lädt zur Diskussion ein – ein bewusst interaktiver Start in das Thema.

Reflexion
In Kleingruppen (2-3 Personen) sammeln die Teilnehmenden konkrete Situationen aus ihrem Arbeitsalltag, die sie im Hinblick auf eine „Positive Kultur“ im Unternehmen betrachten. Diese Reflexion fördert den Austausch und regt dazu an, sowohl Herausforderungen als auch Erfolge zu identifizieren.
Die Teilnehmenden betrachten die Situationen aus zwei verschiedenen Perspektiven:
Was ist schwierig? – Hier werden Herausforderungen und Hürden in der Umsetzung einer „positiven Kultur“ thematisiert.
Was gelingt euch gut? – In diesem Schritt werden positive Beispiele und erfolgreiche Ansätze geteilt.
Am Ende werden alle gesammelten Beiträge im Plenum diskutiert, um voneinander zu lernen und die gewonnenen Erkenntnisse gemeinsam zu vertiefen.
2
PERMA-Modell

Übersicht
Die Agenda macht deutlich: Das Team befindet sich bereits im zweiten Schritt. Im Fokus steht nun eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem PERMA Modell – anhand seiner fünf zentralen Dimensionen. Ziel dieser Phase ist es, ein gemeinsames Verständnis für diese Dimensionen zu entwickeln und die eigene Organisation reflektiert einzuschätzen.

Input
Dieser Schritt dient dazu, den Teilnehmenden die theoretischen Grundlagen auf anschauliche und prägnante Weise näherzubringen. Der Fokus liegt darauf, ein gemeinsames Verständnis für die fünf Dimensionen des Modells (Positive Emotionen, Engagement, Beziehungen, Sinn und Zielerreichung) zu entwickeln.
Dieser Einstieg schafft die Grundlage für die weiterführende Arbeit und fördert das Bewusstsein für die Relevanz des Modells in der Praxis.

Wortwolke
In diesem Schritt reflektieren die Teilnehmenden ihre Gedanken und Gefühle in Bezug auf die folgende Frage. Ihre Antworten fließen in die Erstellung einer Wortwolke ein, die die unterschiedlichen Perspektiven und Emotionen visualisiert.
Dieser Schritt fördert die individuelle Auseinandersetzung mit einem Thema, indem er die Teilnehmenden dazu anregt, ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu äußern. Die Wortwolke dient nicht nur der Visualisierung der kollektiven Antwort, sondern auch als Einstieg in die thematische Diskussion.

Einschätzung
Die Teilnehmenden schätzen nun intuitiv ein, wie stark sie die PERMA-Dimensionen in ihrem Leben erleben. Dabei nutzen sie Schieberegler und erhalten eine grafische Darstellung ihrer Einschätzungen.
Dieser Schritt fördert die Selbstreflexion und hilft den Teilnehmenden, ihre Wahrnehmung der PERMA-Dimensionen sichtbar zu machen. Die visuelle Darstellung unterstützt die Auseinandersetzung und zeigt, in welchen Bereichen sie möglicherweise noch Entwicklungspotential sehen.
3
Moments of Truth

Übersicht
Die Agenda macht deutlich: Das Team befindet sich nun im dritten Schritt. Im Fokus steht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Moments of Truths.
Das Ziel ist es, Schlüsselmomente zu identifizieren, in denen eine tiefere Reflexion oder ein Umdenken stattfindet.

Input
Die Teilnehmenden nehmen sich nun einen Moment Zeit, um sich mit den ‚Moments of Truth that Matter‘ (‚Momente der Wahrheit, die zählen‘) auseinanderzusetzen.
Dieser Schritt bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich bewusst mit Schlüsselmomenten auseinanderzusetzen, die für ihre persönliche oder berufliche Entwicklung von Bedeutung sind. Durch die Reflexion über solche ‚Momente der Wahrheit‘ wird das Bewusstsein für entscheidende Wendepunkte geschärft, die tiefere Einsichten und Veränderungen anstoßen können.

Sammeln
Es geht nun darum, ‚Moments of Truth‘ zu sammeln, die für alle besonders relevant sind. In Kleingruppen (2-3 Personen) wird diskutiert, welche ‚Moments of Truth‘ als besonders bedeutsam wahrgenommen werden. Diese werden anschließend den PERMA-Dimensionen zugeordnet.
Dieser Schritt fördert den Austausch und die Zusammenarbeit in kleinen Gruppen. Durch das Teilen und Diskutieren von ‚Moments of Truth‘ wird ein gemeinsames Verständnis für die Relevanz bestimmter Erfahrungen entwickelt.
4
Hacks

Culture Hacking
Der letzte Schritt sorgt für eine konkrete Veränderung.
Basierend auf der Diskussion zu den fünf Dimensionen können konkrete Maßnahmen und Vereinbarungen getroffen werden.
Um nicht bei Null starten zu müssen, haben wir bereits einen Inspiration Hack zu jeder Dimension vorbereitet. Das Team kann diese Vorschläge auswählen und / oder eigene Hacks kreieren.
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